Ein Liebeslied an die Schamanismus Akademie
Schamane als Beruf-ung
Ohne euch hätte ich es nicht geschafft, meinen "Song of the Self" zu singen und meine Berufung zu leben
Als ich das erste Mal den heiligen schamanischen Raum bei der Schamanismus Akademie
( https://www.schamanismus-akademie.com ) betrat, fühlte ich mich, als würde ich zuhause ankommen. Soweit ich mich erinnern kann, war das das erste Mal, dass jeder Aspekt meines Seins jeden Aspekt des Moments zur Gänze auskosten wollte.
Im September 2018 hatte ich mein erstes Modul vom „Shaman Practitioner“. Letzten Sonntag, am 7. April 2024 bekam ich mein Diplom zum Shaman Master. Jedes Modul und jede Sekunde auf der Schamanismus Akademie hatte ich dasselbe Gefühl wie am ersten Tag: pure Liebe, tiefer innerer Friede und die Lust am Leben, die durch das volle Ausleben meines wahren Seins entsteht.
Es gab Zeiten in meinem Leben, wo ich einige Aspekte meines Seins nicht zur Gänze leben konnte, da sie in der Welt scheinbar nicht gebraucht wurden. All jene Aspekte haben in der Schamanismus Akademie ihren Raum zur Entfaltung gefunden.
Wisst ihr, was das bedeutet, wenn all die einzigartigen Aspekte, die in der Vergangenheit unerwünscht waren, "genormt" wurden, auf einmal ihren Platz zum Sein finden? Das ist tiefste Seelen-Heilung. Was habe ich gebraucht, um heil zu werden, um all jene Aspekte aus ihrem tiefen Schlummern zu erwecken, die meinen eigentlichen Wesens-Kern ausmachen? Abgesehen von "der Mysterienschule des Lebens" - der ich mich hingebungsvoll widme um die Hintergrundstrukturen und Mechanismen verstehen zu lernen: Die Schamanismus Akademie und all ihre wunder-baren Menschen. Tiefe Dankbarkeit erfüllt mich in diesem Moment.
Jede Lehr-Methode hat seinen Grund und seine Berechtigung. Manche Schamanen und Kulturen folgen einer strikten Linie ("genau so muss man es machen und nicht anders") - auch das aktiviert besondere Kräfte. Bei der Akademie für Internationalen Schamanismus lernen wir schamanische Perspektiven und Methoden aus aller Welt. Der Gründer der Akademie, Kurt Fenkart, lernte mit seiner Frau Christine von vielen Schamanen auf der ganzen Welt: Peru, Venezuela, Nepal, Mongolei, nordamerikanische Schamanen, Indonesien, Bali, Laos, usw.
Das Besondere an der Schamanismus Akademie ist, dass Kurt und Christine Fenkart viele unterschiedliche Perspektiven kennen lernen konnten, die gemeinsamen Nenner fanden und uns jene gemeinsamen Nenner lernen. Zusätzlich gibt es viele weitere Impressionen, Anleitungen und Impulse aus aller Welt, die wir annehmen können – aber nicht müssen. Die oberste Devise lautet: was FÜR DICH individuell passt, sagen dir DEINE Spirits.
Das Erste, das wir lernen ist der Kontakt mit unseren eigenen spirituellen Verbündeten und Lehrern. Jeder hat ein anderes „Spirit-Team“. Jeder ist sozusagen ein bisschen anders aufgestellt. Deshalb macht es auch Sinn, dass jeder seine eigene Weise hat – seiner einzigartigen Struktur entsprechend – welche seine individuelle Kraft am meisten unterstützt und vermehrt, sein einzigartiges Wesen stärkt. Ich liebe es so sehr, dass die Schamanismus Akademie mich dabei unterstützt hat, meine Einzigartigkeit auf so wunder-volle und liebevolle Art und Weise zu entfalten.
Ein weiteres besonderes Merkmal auf der Schamanismus Akademie betrifft das breite Spektrum der Trainer. Kurt Fenkart ist der Meinung, dass die Schüler am meisten davon profitieren, wenn sie von vielen unterschiedliche Schamanen lernen – denn jeder hat seine eigene Medizin, seine eigene Art, seinen eigenen Zugang – und das Wichtigste ist: es zeigt, dass es nicht nur eine Art gibt, um „ein richtiger Schamane“ zu sein, sondern viele!
Alle Trainer auf der Schamanismus Akademie haben die Akademie selbst absolviert. Jeder meiner Trainer auf der Schamanismus Akademie war ganz anders. Genau das liebe ich so sehr. Genau damit hebt sich die Schamanismus Akademie meiner Meinung nach hervor.
Mein erstes Modul (und mehrere darauffolgende) hatte ich mit Herzensschamane Johannes Geisler – er hat wirklich mein Herz tief berührt. Ich fühlte mich von ihm gesehen und verstanden. Ich lernte von ihm für meine Wahrheit einzustehen und aufzustehen.
Meine nächste schamanische Lehrerin war Barbara Schaffner. Auch sie hat mein Herz viele Male berührt und sie hat mir auf magische Art gesagt, ich soll heimkommen. Sie hat meine Seelenlieder in mir erweckt und mir gezeigt, dass ich wichtig und wertvoll bin.
Viel Einfluss auf mich hatte Lio Elfie Payer - mit ihrem Verständnis vom Sehen und Bewegen von Energie: Wie wir alles, was wir im Moment zur Verfügung haben nutzen können, um eine Veränderung im energetischen Zustand zu bewirken. Sie lernte mir, wie ich die Erlebnisse der Anderswelt in diese Welt integrieren kann und wie ich aufrecht und stark meine eigene Magie nach außen hin leben kann.
Meine schamanische Lehrerin Elke Steiner zeigte mir, wie es sich anfühlt, wenn Augen umarmen können. Durch sie erlangte ich viel Verständnis darüber, wie man die schamanischen Lehren in das weltliche Leben und in eine eigene schamanische Praxis einpflegen kann – um Schamane als Berufung zu leben.
Meinen vor ein paar Tagen absolvierten Abschluss zum „Shaman Master“ erhielt ich beim Modul „Totemmagie“ mit Christine Fenkart. Das Modul war wieder mal weltenbewegend für mich, heilsam auf allen Ebenen meines Seins, wahnsinnig stärkend in meiner Schamanenkraft. Christine hat genau die richtigen Worte im richtigen Moment gesagt – genau das, was ich gerade am meisten brauchte. Mich bestärkt in meinem Selbst, in meinem Sein. Ich genieße es, wie sie für mich Leichtigkeit und Einfachheit in das Wesen des Schamanismus und meine inter-weltlichen Erfahrungen gebracht hat.
Von allen meinen genannten schamanischen Lehrer*Innen fühle ich mich gesehen, in der Seele und im Herzen berührt. Sie schaffen es immer wieder, mein Herz zum Leuchten zu bringen. Ich liebe es, dass die schamanischen Lehrer*innen auf der Schamanismus Akademie persönlich zugänglich sind - dass man mit ihnen offen und frei reden kann.
Ich liebe es außerdem, dass man auf der Schamanismus Akademie nicht "entmündigt" wird - vorgeschrieben bekommt, was man essen oder trinken darf (tatsächlich ist das bei manch anderen Schamanen-Ausbildungen der Fall). Man wird diesbezüglich nicht bewertet. Wertfreiheit ist einer der obersten Werte, die ich während meiner Schamanen-Ausbildung gelernt habe.
Alles, was ich auf der Schamanismus Akademie gelernt habe, besonders die Liebe, welche der Schamanismus in mir entfacht hat – will ich von nun an weitergeben. Ich wurde von den Menschen dort durch viele Transformationsprozesse begleitet und sie zeigten mir, dass man als Schamane – mit Unterstützung der Spirits – immer etwas machen kann, um die aktuelle Situation für das Gegenüber zu erleichtern.
Ich bekam dafür während meiner Ausbildung eine große Anzahl an Tools und Methoden. Die oberste Devise ist aber immer: niemals aus dem eigenen Ego heraus eine Lösung suchen – wir befolgen immer die Hinweise der spirituell göttlichen Kräfte, mit denen wir verbunden sind.
Schamanismus bedeutet für mich pure Lebenslust und Lebensfreude. Schamanismus bedeutet für mich die Aktivierung der Herzens-Kräfte – strahlende Herzen - und eine Vereinigung des SELBST in sich SELBST, die Aktivierung seiner eigenen intrinsischen Natur. All das ist von meiner Perspektive, was wahre Heilung bringt.
Zusätzlich zu den schamanischen Lehrern möchte ich allen Kursteilnehmer*innen danken. Jede*r Einzelne war ein*e Lehrer*in für mich. Ich liebe euch alle. Ich habe bei den vielen Schamanismus - Kursen tiefe Freundschaften geschlossen. Manche wurden meine besten Freunde: Herzens-Freunde, Seelen-Freunde - mit denen ich heute eigene Kurse und Workshops mache.
Von meinem tiefsten Herzen: DANKE an die wunder-volle Akademie für Internationalen Schamanismus! An Kurt & Christine Fenkart, an alle schamanischen Trainer*innen und an alle, die mit mir gemeinsam gelernt haben, die schamanischen Kräfte in sich zu aktivieren und für andere zur Verfügung zu stellen. DANKE, DANKE, DANKE.
Alles Liebe,
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